Strabi Strabi

CO2 Kompensation

Bis wir CO2 Emissionen komplett vermeiden können, kompensieren wir in Kooperation mit der energieversorgung dormagen die von uns editierte Menge an CO2.

Um den CO2-Ausstoß komplett zu vermeiden, benötigen wir noch ein wenig Zeit. Einige Arbeitsmaschinen und gewisse Teile der Stromversorgung werden auch dieses Jahr mit fossilen Energien betrieben. Diese CO2-Emmissionen haben wir aber natürlich auf dem Schirm und werden diese mit Umwelt-Förderungen kompensieren. In Kooperation mit unserem Sponsor, der energieversorgung dormagen und deren zertifizierten Partner unterstützen wir Projekte, die CO2 positive Effekte haben. Die Größenordnung dieser Unterstützung beläuft sich auf die durch unsere Maschinen (Aggregate, Fahrzeuge etc.) imitierte Menge an CO2.

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Umweltbewusste Anreise

Die An- und Abreise aller Besuchenden und Mitwirkenden verursacht mit die meisten Emissionen bei Großevents. Deshalb fördern und informieren wir möglichst CO-2 schonende Anreisen!

In erster Linie gilt es, die Besucher davon zu überzeugen nicht mit dem PKW anzureisen, um Auswirkungen auf die natürliche und soziale Umwelt zu reduzieren. Viele Maßnahmen in diesem Bereich unterstützen die Wahl des Verkehrsmittels im positiven Sinne. Es sollenAnreize gegebenwerden, den ÖPNV zu nutzen. Andere Maßnahmen unterstützen im negativen Sinne. Sie sollen also von der Nutzung des PKW abhalten. Weitere Maßnahmen können ergriffen werden, um die Verkehrsflüsse und die Auslastungder PKW zu optimieren.

An-und Abreise mit dem ÖPNV

Im Alltag spielt für viele der ÖPNV eine untergeordnete Rolle. Bei dem Besuch von Veranstaltungen bietet er sich allerdings an, um langen Staus und aufwendiger Parkplatzsuche zu entgehen. Zudem ist es häufig die kostengünstigste Variante der Anreise. Im Idealfall werden „Berührungsängste“ abgebaut und der ÖPNV wird auch für den Alltag interessant. Darüber hinaus können seit einiger Zeit auch meist deutlich günstigere Fernbusse innerhalb von Deutschland genutzt werden.Da die Gäste desStrabi aktuell vor allem aus dem lokalen Umfeld (Dormagen, Rommerskirchen, Neuss, Düsseldorf-Süd, Köln-Nord) anreisen sind beim Thema öffentlicher Nahverkehr vor allem die Transportmittel S-Bahn, Stadtbus und Pendelbusse interessant. Fernbusse oder Regionalbahnen sind aufgrund der zu geringen regionalen Bekanntheit der Veranstaltung noch nicht von Interesse.

Stadtbusse

Da der Wasserpark Dormagen über eine eigene Bushaltestelle (Nievenheimer See) verfügt, ist es für Gäste möglich den Stadtbus zu nutzen. Hierbeikommen aufgrund der Wochenendfahrpläne an den 2 Eventtagen jeweils verschiedene Buslinien in Frage und es gibt verschiedene Anschluss-Busstrecken, die den Dormagener Stadtbusverkehr anBusnetze anderer Städte anschließen.Freitags kann tagsüber die Linie 883 und 885und abends den Nacht Express (NE1)genutzt werden. Samstags fährt tagsüber der Wochenendexpress (WE1) und abends wieder der NE1 die Station Nievenheimer See an.

So können lokale Gäste aus ganz Dormagen inklusive dörflicher Stadtteile mit dem Bus anreisen. An derHaltestelleKnechtsteden besteht sogarfür Gäste aus dem Stadtgebiet Rommerskirchen die Umsteigemöglichkeit aus der Linie 871 in eine deroben genannten Linien. Gäste aus dem Neusser Süden könnenaus der Linie 874 an der Haltestelle Josef-Schwarzer-Str. in eine der o.g. Linien umsteigen und somit auch alternativ zur S-Bahn mit dem Stadtbus anreisen.

S-Bahn

Dormagen ist durch Bahnschienen nach Köln und Düsseldorfin Richtung Süden und Norden sehr gut angebunden. Gäste aus dem Kölner Norden, Neuss und Düsseldorf können bequem die S-Bahn S11 nutzen welche alle 20 Minuten fährt. Gäste aus weiter entfernten Orten können die Hauptbahnhöfe in Düsseldorf und Köln nutzen,um in einenRegionalExpress (RE7 oder RE6a) umzusteigen. Die Regional Expresse befördern die Gäste in jeweils unter 20 Minuten zum Dormagener Bahnhof. Die Nutzung dieser Expresseist deshalb für überregionale Gästeund Gäste aus den benachbarten Metropolenbesonders reizvoll.Am Dormagener Bahnhof halten die o.g. Stadtbusse und dienen als Beförderungsmittel für die letzte Meile bis zu Veranstaltung am See.

Alle Fahrpläne für die Stadtbusseund die Bahnen finden unsere Gäste auf der Homepage. Darüber hinaus werden die Möglichkeiten und Vorteile der ÖPNV Anreise über soziale Medien und Infomailings aktiv beworben.

An-und Abreise mit dem Fahrrad und zu Fuß

Um die umweltfreundlichsten Anreisemöglichkeiten zu fördern, bieten wir allen Fahrradfahrern die Möglichkeit kostenlos ihr Fahrrad direkt vor dem Festivaleingang zu parken. Die Stellplätze werden abends ausgeleuchtet, sodass das Finden des eigenen Fahrrads nach der Veranstaltung möglichst einfach ist. Die Nähe der Veranstaltungsfläche zu den Stadtteilen Nievenheim und Straberg macht es für dessen Bewohner darüber hinaus sehr attraktiv zu Fuß zum Strabi zu kommen.

Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs

Die Reduzierung der PKW-Fahrten erfolgt beim Strabidurch mehrere Maßnahmen. Erstens ein zum ÖPNV vergleichbar langerFußweg zum Gelände, Straßensperrungen an der Straße ‚Am Straberger See‘und eine begrenzte Anzahl an Parkplätzen. Des Weiteren ist das wilde Parken auf Gehwegen, Privatwegen, Grünflächen und Wiesen verboten und wird von unserem Verkehrsmanagementteamstreng kontrolliert. Das Team überwacht zudem die Verkehrslenkung, um Kraftstoffverbrauch während des Parkvorgangs zu reduzieren. Seit 2022 werden vom Betreiber des Badesees zusätzlich Parkgebühren erhoben, die es noch unattraktiver machen mit dem PKW anzureisen.

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Keine Einwegbecher am See

Eine der größten Umwelt-Sünden großer Events haben wir seit 2018 vom Strabi verbannt. Wir setzen auf Flaschen, Mehrwegbecher und ein Pfandsystem.

Ein großer Teil des Abfallaufkommens bei Großveranstaltungen sind benutzte Teller, Becher usw. Die Verwendung von Einwegbechern haben wir seit 2018 abgeschafft. Die Ökobilanz, also die Wirkung auf die Umwelt der Produktion über die Nutzung, die Reinigung, die weitere Nutzungen und Entsorgung, kann deutlich schlechter ausfallen, wenn die Rücklaufquote besonders gering ist, und/oder lange Transportwege anfallen. Mittels Pfandsystem und Zusammenarbeit mit regionalen Anbietern nutzen wir Mehrwegbecher- und Flaschen ökologisch sinnvoll. Bier, Softdrinks und Wasser gibt es bei uns nur aus der Glasflasche.

Da es die Eventlocation am Strandinfrastrukturell und logistisch nichtzulässt das Geschirr vor Ort zu spülen, arbeiten wir mit dem Anbieter Cup Conceptzusammen. Die Becher für Long-Drinks werden vor der Veranstaltung in großer Zahl angeliefert und nach der Veranstaltung dreckig abgeholt. In der Kölner Niederlassung (nur 24km entfernt) sorgen eine ganze Reihe von intelligenten Konzepten und Steuerungsmechanismen dafür, dass die Becher energieeffizient und ressourcenschonend von den Großspülmaschinen gereinigt werden.

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Lokale Künstler:innen

So schaffen wir kurze Anfahrtswege und unterstützen lokale Kunstschaffende.

Künstlerinnen und Künstler legen jährlich Unmengen an Kilometer zurück um an verschiedensten Orten der Welt aufzutreten. Neben dem wunderschönen Effekt, dass man die Kunstschaffenden aus weiter Ferne in der eigenen Stadt sehen darf, gibt es leider auch den unschönen Nebeneffekt der CO2 Emissionen.

Um diese Auswirkungen auf unsere Umwelt zu minimieren, arbeiten wir hauptsächlich mit Künstler:Innen aus dem lokalen Umfeld zusammen. So werden Flüge und weite Autostrecken vermieden. Außerdem stärken wir das lokale Musiker:innen-Netzwerk und fördern Talente aus der Region.

Ein weiterer positiver Effekt entsteht für alle Besuchenden. Denn Flüge, Hotelzimmer und internationale Booking-Agenturen kosten Geld. Wir nehmen mit der lokalen Strategie dieses Geld aus der Rechnung und können so deutlich günstigere Eintrittspreise realisieren!

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Öko-Verpackung für Snacks

Bei uns gibt’s Snacks auf die Hand, aber natürlich nachhaltig! Unsere Gastro-Partner verzichten auf die üblichen Plastikboxen und -tüten und verwenden stattdessen organische Verpackungen.

Ein großer Teil des Abfallaufkommens bei Großveranstaltungen sind benutzte Teller, Becher usw. Wir haben seit 2018 feste Vereinbarungen mit unseren Partnerfirmen in der Gastronomie den Verkauf von Speisen so umweltfreundlich wie möglich zu gestalten. So bekommt ihr beispielsweise Pommes in Tüten aus recycleltem Papier und eure Currywurst in einer Schale aus Öko-Karton.

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Lokale Dienstleistende

Unsere Partner-Firmen sind nicht nur mit Herzblut bei der Arbeit, sondern brauchen auch nur ein paar Minuten zum Eventgelände wenn es irgendwo klemmt. So sparen wir Emissionen ein und gewährleisten eine problemlose Veranstaltung!

Die Auf- und Abbautagen werden von unserem Produktionsteam bis ins kleinste Detail über einen umfangreichen Zeitablaufplan geplant. Hier werden alle Anlieferungen und Abholungen am Veranstaltungsgelände aufgeführt und so sichergestellt, dass auch der Ressourcenverbrauch so niedrig wie möglich gehalten wird. Das Warten von Lieferanten in LKW mit laufenden Motoren und die Beeinträchtigung des Verkehrs kann so vermieden werden.

Um Anlieferungswege zu verkürzen arbeiten wir mit immer mehr Dienstleistern aus der unmittelbaren Veranstaltungsnähe zusammen. Schon jetzt stammt ein großer Teil unserer Dienstleister aus Dormagen und Umgebung.

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Leckere Snacks ohne Tierleid

Wir bieten euch von Jahr zu Jahr mehr vegane Speisen-Optionen auf unserem Food-Court!

Wir verkaufen während des Open Airs mehrere Tausend Gerichte an euch, wenn wir euch dabei vegane Optionen anbieten können wir gemeinsam einen Unterschied machen!

Auf unserer Speisenkarte befanden sich bisher vegane Schnitzelbrötchen, Pommes, Veganer Sushi und vieles mehr. Wir versuchen euch in Kooperation mit unseren Gastro-Partnern jedes Jahr mehr zu bieten und es für euch einfach zu machen euren Besuch bei uns so umweltfreundlich wie möglich zu gestalten.

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Durchdachtes Entsorgungs-Konzept

So machen wir euch einen umweltschonenden Besuch bei uns ganz einfach.

Während der Veranstaltung kommt es schnell zur Verschmutzung des Veranstaltungsgeländes. Wir ergreifen daher einerseits Maßnahmen zur Abfallvermeidung und andererseits Maßnahmen zur Reduzierung des Litterings, das unachtsame Fallenlassen von Abfall auf den Boden. Abfalltrennung während der Veranstaltung ist ein anspruchsvolles Ziel und wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht auf Anhieb zu 100% klappen. Daher entwickeln wir unsere Strategie von Jahr zu Jahr weiter und testen verschiedene Maßnahmen.

Mülltonnen

Ist es nicht viel einfacher nichts auf den Boden zu werfen, wenn eine Mülltonne quasi immer erreichbar ist. Egal ob auf dem Hinweg oder wenn ich mit dem Essen fertig bin? Genau deshalb haben wir die Anzahl der Mülltonnen auf dem Eventgelände und um das Eventgelände herum seit dem Jahr 2021 mehr als verdreifacht!

Als besonders förderlich hat es sich erwiesen, das Veranstaltungsgelände in Zonen aufzuteilen. Je nach Funktion eines Bereiches stellen wir entsprechend Behälter auf. Dabei genießen natürlich alle Sicherheitsaspekte Vorrang. Eine Abfalltrennung erscheint im Eingangsbereich und im Foodcourt besonders wirkungsvoll. Wobei die Anzahl der Behälter im Verpflegungsbereich deutlich höher ist.

Die Erfahrung hat gezeigt, dass geöffnete Tonnen intensiver genutzt werden als geschlossene. Auch wenn es nur ein Handgriff ist, den der Einzelne spart, so macht dieser doch den Unterschied aus. Deshalb bieten wir auf dem Eventgelände und natürlich auch auf dem Campingplatz Entsorgungsspots mit Tonnen für Biomüll, Restmüll, Papier und Plastik. Die entsprechende Kennzeichnung der Tonnen erfolgt über gut sichtbare Schilder am Rahmen der Entsorgungsstation.

Giveaways

Werbegeschenke, Flugblätter, Proben, kleine Flaschen etc. sind ein erheblicher Faktor bei der Verschmutzung des Veranstaltungsgeländes. Sowohl die Verpackung als auch die Artikel selber werden häufig achtlos weggeworfen. Vielleicht ist es euch schon einmal aufgefallen, aber von unseren Partnern werden seit Jahren keinerlei Giveaways verschenkt, sondern nur Erlebnisse.

Kontinuierliche Reinigung

Wie oft beobachtet, werfen Menschen eher Abfall achtlos zu Boden, wenn bereits eine gewisse Verschmutzung besteht. Aus diesem Grund reinigen unsere Mitarbeiter Gelände auch immer wieder während der Veranstaltung. So kann die Hemmschwelle, Müll einfach fallen zu lassen, erhöht werden. In Bereichen, die nicht mit Sammelbehältern bestückt werden können bzw. wo diese nicht vor Missbrauch zu sichern sind, können offene Zaundreiecke (sog. „Guido-Silos“) zur Sammlung bereitgestellt wer- den. Ihr Inhalt muss für ein Recycling nachsortiert werden, was heute maschinell kein großes Problem mehr darstellt.

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